Relaunch der Krumpendorfchronik:
Der Online-Auftritt der Chronik hat ein völlig neues Gewand bekommen. Nicht nur das Design ist jetzt zeitgemäß, sondern auch die Möglichkeiten der Darstellung und Pflege der Seite haben sich wesentlich verbessert. Eine größere Schrift soll die Lesbarkeit verbessern, was sich besonders bei kleinen Bildschirmen mobiler Geräte positiv auswirkt. Alle Inhalte wurden auf die neue Seite übertragen, die jetzt auch für mobile Geräte wie Smartphone oder Tablet-PC, iPhone oder iPad optimierte Darstellung bietet.
Die Inhaltsstruktur ist ebenfalls neu gegliedert und eine Suchfunktion ermöglicht es, nach Begriffen auf der Chronik-Seite zu suchen. Eine sehr nützliche Funktion bei der wachsenden Menge an Text und Bildmaterial.
Neuer Artikel:
Karl Maria Kerndle galt als einer der begabtesten Schüler des Architekten Otto Wagners. Er kam mit seiner Frau 1920 nach Krumpendorf, wo er bis zu seinem Tod wohnhaft war. Er plante auch in Krumpendorf mehrere Objekte wie sein eigenes, rundes Wohnhaus am Lorbeersteig, das eine herausragende Stellung in seinem architektonischen Schaffen einnimmt.
Erweiterte Artikel:
Edwin Komauers Oper „Der verwandelte Wille“ ist in Krumpendorf aufgeführt worden. Im Beitrag über Komauer sind Inhalt der Oper sowie die Rezension einer Aufführung in Krumpendorf im Sommer 1898 ergänzt worden.
Max Schindler von Kunewald konnte auf einen festen Stamm an Künstlern zurückgreifen, mit denen er die Unterhaltungsabende in der Bahnhofsrestauration veranstaltete. Einer davon, der über viele Jahre fixer Mitstreiter dieses Ensembles war, war Dr. Anton Adametz meist nur „Toni“ genannt. Sein Wirken wird im Artikel näher beleuchtet.