Fast zeitgleich kamen zwei Männer auf die Idee, eine offene Karte, eine sogenannte Post- oder Correspondenzkarte einzuführen. 1865 machte der Geheime Postrat Heinrich Stephan in Berlin einen Vorschlag für ein Postblatt. Bei der Preußischen Post fand die Idee jedoch wegen der mangelnden Vertraulichkeit keine Akzeptanz. Auch fürchtete man Einnahmenrückgänge, weil man davon ausging, dass wegen des geringeren Portos, die Leute zur preiswerteren Correspondenzkarte greifen würden.
Dr. Emanuel Herrmann Portrait (Foto: Museum St. Veit)
Am 26. Jänner 1869 veröffentliche die Wiener Tageszeitung „Neue Freie Presse“ einen Artikel von Dr. Emanuel Herrmann mit dem Titel „Über eine neue Art der Correspondenz mittels der Post“, in dem er eine neue Versendungsform vorschlug: die Correspondenzkarte. Diese hatte einen deutlich reduzierten Preis von zwei Kreuzer gegenüber dem Brief von fünf Kreuzer. Die Vorderseite war der Adresse vorbehalten, die Rückseite dem Mitteilungstext. Bereits am 1. Oktober 1869 erschienen die ersten Correspondenzkarten in Österreich-Ungarn. Der Erfolg war enorm. Im Oktober wurden 1,4 Millionen Karten verkauft, bis Ende des Jahres waren es 9,5 Millionen. In Deutschland folgte die offizielle Einführung am 1. Juli 1870 vom damaligen Generalpostdirektor Heinrich Stephan. Weitere Länder folgten.
Emanuel Herrmann (24.06.1839 – 13.7.1902) war ein Sohn Klagenfurts, wo er das Gymnasium besuchte. Er schloss das Studium der Rechtswissenschaften ab und habilitierte sich in Graz. Er unterrichtete als Professor für Nationalökonomie an der k.u.k. Militärakademie in Wiener Neustadt. In weiterer Folge wurde er Ordentlicher Professor für Nationalökonomie an der Technischen Hochschule Wien. Er starb in Wien und erhielt ein Ehrengrab auf dem Meidlinger Friedhof. In Klagenfurt ist eine Gasse nach ihm benannt, die Dr.-Herrmann-Gasse.
Dr.-Herrmann-Gasse in Klagenfurt
Der Druck der Correspondenzkarte war vorerst der Post vorbehalten. Erst ab 1885 wurden privat gedruckte Karten von der österreichischen Postverwaltung zugelassen. Mit dem Bau neuer Eisenbahnlinien im gesamten Gebiet der Österreichisch-Ungarischen Monarchie und dem wachsenden Reiseaufkommen, erfolgte der Durchbruch der Correspondenzkarte. Private Ansichtskartenverlage schossen wie Pilze aus dem Boden. Auch kleinen lokalen Unternehmen war es möglich, eigene Ansichtskarten drucken zu lassen und zu verkaufen.
Correspondenzkarte Bahnhof-Restauration Rückseite 1903 (Verlag Joh. Leon sen.)
Anfangs waren die Correspondenzkarten noch unbebildert, doch dies änderte sich bald. Die Bildpostkarte wurde für die verschiedensten Anlässe hergestellt, doch die meisten finden wir im Tourismus. Es galt die Schönheit der Orte und Regionen hervorzuheben. So war es schon damals üblich, auch Karten von den Unterkünften, in den man während seines Urlaubs logierte, zu verschicken. Die Texte auf den Urlaubspostkarten vermittelten den Daheimgebliebenen „wie schön es hier ist“. Heute sind diese Karten wertvolle Zeugnisse der Vergangenheit und begehrte Sammlerobjekte.
Bis 1904 war die Rückseite nur der Adresse vorbehalten, der Text musste auf die Bildseite Platz finden. 1905 einigte man sich auf eine standardisierte Aufteilung: rechts die Adresse, auf der linken Seite der Text. Das gilt bis heute.
Die Verlage
Betrachtet man Ansichtskartenverlage in Kärnten um 1900, stechen zwei Verlage aus Klagenfurt besonders hervor: der Verlag „Joh. Leon sen.“ und der Verlag „Ferd. v. Kleinmayr“. Fotografen wurden engagiert und lieferten die Bilder. Die weitere Bearbeitung erfolgte im Verlag. Die Fotografen schienen selbst mit wenigen Ausnahmen nie namentlich auf. Die Fotografien waren urheberrechtlich nicht geschützt. Die Verlage allerdings sicherten ihr Produkt vor unerlaubten Kopieren mit Vermerken wie „Nachdruck verboten“ oder „Alle Rechte vorbehalten“.
Verlag Joh. Leon sen. (1801 – 1976)
Den Beginn machte Johann Leon (I.) als er 1797 beschloss, das Handwerk des Buchbinders zu ergreifen und nicht das väterliche Gasthaus „Zu den drei Mohren“ zu übernehmen. Im Haus am Obstplatz (heute Dr.-Arthur-Lemisch-Platz) gründete er nach Kauf der Buchdruckerei Schotter 1801 sein Unternehmen, das 175 Jahre Bestand haben sollte.
Firmengebäude des Verlages Joh. Leon sen. am Obstplatz in Klagenfurt 1908 (weißes Gebäude in der Mitte)
20 Jahre nach der Gründung übernahm Sohn Johann Leon (II.) mit seiner Mutter das Unternehmen. 1830 erweiterte er die Druckerei um eine lithografische Anstalt. Mit der Steindrucktechnik konnte er seine Druck und Verlagstätigkeiten steigern. Es war die erste lithografische Anstalt in Kärnten. Veröffentlicht wurden Werke mit regionalem und wissenschaftlichem Bezug. So erschienen „Ansichten von Kärnten“ des Lithografen Joseph Wagner oder die Zeitschrift des Geschichtsvereins für Kärnten „Carinthia“.
Anfang der 1860er Jahre ging der Betrieb an die beiden Söhne Johann (III.) und Friedrich Leon. Sie teilten das Unternehmen auf. Johann eröffnete eine Buchhandlung in Marburg a.d. Drau und Friedrich wurde alleiniger Geschäftsführer in Klagenfurt.
Noch bevor Friedrich Leon (II.) die Firma übernahm, wuchs das Ansichtskartengeschäft rasant an und erfuhr einen regelrechten Boom. Monatlich erschienen neue Karten, die vom Verlag beworben wurden. So trug der Verlag bei, den Reiz der Regionen Kärntens in die Welt zu tragen.
Correspondenzkarte Krumpendorf am Wörthersee 1898 (Verlag Joh. Leon sen.)
Correspondenzkarte Krumpendorf 1898 adressiert an Pamperl (Verlag Joh. Leon sen.)
1931 übernahm Rudolf Leon die Firma. Er kehrte nach dem Tod des Vaters aus den USA zurück, wo er bei der Fox-Filmgesellschaft gearbeitet hatte. Sein Fokus lag auf Kunst und Farbfotografie. Er bekam während des Zweiten Weltkrieges den Auftrag zur „Herstellung von Farbaufnahmen in historischen Bauwerken Nord- und Westdeutschlands“, um die baulichen Kunstschätze fotografisch vor der Zerstörung zu bewahren. Nach dem Krieg führte er das Offsetverfahren ein. 1976 löste der 75-jährige Rudolf Leon das Unternehmen auf.
Correspondenzkarte an Dr. Karl Lueger vom 18.Juli 1905 Verlag Joh. Leon sen.
Correpodenzkarte an Dr. Karl Lueger vom 18.Juli 1905 Adressseite
Obige Correspondenzkarte, die die Villen Schöller zeigt, ist an Dr. Karl Lueger, Bürgermeister der Reichshauptstadt und Residenzstadt Wien, adressiert, der damals in Karlsbad / Böhmen weilte. Die Karte hat folgenden Inhalt:
Gottlob, dass das Gerücht von einem Attentat auf deine ?? Person unwahr sei, und wünschen nur unserem hochgeehrten Herrn Bürgermeister die beste Erholung nebst aufrichtigen Grüßen.
Unterzeichnet ist die Karte von Max von Schindler-Kunewald (Architekt und Sommergast aus Wien), Joachim und Therese Schöller (Handschuhfabrikanten aus Wien, Erbauer der Villen Schöller, Sommergäste) und Robert Baron von Walterskirchen (Besitzer des Anwesens Walterskirchen in Krumpendorf).
Pferdebahn Endhaltestelle an der Militärschwimmschule 1903 (Verlag Joh. Leon sen.)
Verlag Ferd. v. Kleinmayr
Als der in München geborene Matthias Kleinmayr 1688 eine Druckerei in Klagenfurt eröffnete, war Klagenfurt ein kleiner Ort mit weniger als 7.000 Einwohnern. Dr. Ferdinand von Kleinmayer (1864-1920) übernahm 1866 den Familienbetrieb in 7. Generation. Zum Unternehmen gehörte neben dem Verlagswesen und einer Druckerei auch eine Buchbinderei sowie eine Buch und Papierhandlung. Ferdinand v. Kleinmayr hatte an der Universität Graz in Rechts- und Staatswissenschaften seinen Doktor erworben. Unter seiner Geschäftsführung modernisierte und erweiterte er das Unternehmen. Heute fungiert das Kleinmayr-Haus am Theaterplatz als Stadthaus von Klagenfurt.
Hotel Wörthersee 1900 (Verlag Ferd. v. Kleinmayr)
Die Kleinmayr’schen Karten hoben den Kärntner Postkartenvertrieb auf ein neues Niveau, wie ein Artikel der Kärntner Zeitung 1898 betonte.
Ortsansicht Krumpendorf 1898 (Verlag Ferd. v. Kleinmayr)
1920 starb der erfolgreiche Unternehmer. Der Betrieb schloss 1966 seine Tore mit einem Konkurs.
Krumpendorfer Ansichtskartenverlage
Nicht nur große Verlage brachten Ansichtskarten heraus. So gab es in Krumpendorf drei Geschäftsinhaber, die den aufstrebenden Tourismus nutzten und im Eigenverlag Ansichtskarten mit Krumpendorfer Motiven anboten.
Verlag Karl Kutternig
Karl Kutternig eröffnete um 1900 an der Hauptstraße 121 die „Erste Krumpendorfer Gemischtwaren- und Delicatessen-Handlung“. Wenn man vom Bahnhof kam und zum See wollte, bog man beim Kutternig in die Wieninger Allee ein. Der Bahnübergang war damals offen. Da die Gäste gerne das Geschäft frequentierten, lag es nahe, eigene Ansichtskarten mit Krumpendorfer Motiven anzubieten und diese wurden gerne gekauft.
Ansichtskarte Villa Karlsruhe, Villa Frieda 1907 (Verlag: K. Kutternig)
Namenszug Verlag K. Kutternig 1908
Ansichtskarte See-Restauration Krumpendorf a. Wörthersee 1903 (Verlag Karl Kutternig)
Verlag B. Kreiner
An die 200m weiter an der Hauptstraße 135 befand sich das Gemischtwarengeschäft Barthlmä Kreiner. Er ließ ebenfalls Ansichtskarten drucken und verkaufte sie in seinem Geschäft.
Ortsansicht Krumpendorf 1914 (Verlag B. Kreiner)
Verlag Johann Sendelhofer
Unter der Bezeichnung „Alleinverlag Joh. Sendelhofer, Trafik, Krumpendorf“ wurden die Ansichtskarten vertrieben. Wo sich die Trafik befand, ist nicht mehr bekannt. Der Standort könnte ebenfalls an der Hauptstraße 135 gewesen sein. Als Fotograf taucht immer wieder der Name J. Hesz auf. Die Karten dürften in den 1920er und 1930er Jahren im Umlauf gewesen sein.
Ortsansicht Krumpendorf 1927 (Verlag Sendelhofer)
Seebad Krumpendorf – Studio Kirche 1930er Jahre (Verlag Sendelhofer)
Die Fotografen
Alois Beer
Er gilt als bedeutender fotografischer Chronist Kärntens. Geboren am 4. Juli 1840 in Budapest erlernte er die Fotografie in Wien, wo er sein erstes Fotostudio einrichtete. Weitere folgten in Graz, Klagenfurt und Pörtschach. Sein Fokus galt der Landschaftsfotografie. Aufgrund seiner Aufnahmen der Kriegsmarine in Triest wurde er 1885 zum „Photograph der K.u.K. Marine“ ernannt. Sein bekanntester Lehrling war sein Neffe der spätere Künstler, Grafiker und Schriftsteller Alfred Kubin. Kubin absolvierte bei seinem Onkel von 1892 bis 1896 die Ausbildung zum Fotografen allerdings ohne Abschluss.
Beers Schwerpunkt war die Landschaftsfotografie. Dafür nahm er auch beschwerliche Reisen auf sich, die ihn über den Alpen-Adria-Raum hinaus bis nach Griechenland, Ägypten und Palästina führten.
Blick auf Krumpendorf mit Kirche Nr. 83 (Foto: Alois Beer) 1885
Villa Cerny in Krumpendorf (Hauptstr. 128) Nr. 84A (Foto: Alois Beer)
Alois Beer k. u. k. Hof-Photograph Foto-Rückseite
Für seine Portraitaufnahmen erhielt er bei der Wiener Weltausstellung die Verdienstmedaille. 1882 wurde ihm der Titel „Kaiserlich und Königlicher Hoffotograf“ verleihen. Er erlangte internationalen Ruhm und hatte Ausstellungen seiner Werke in London, Brüssel und München.
Töchter des Jakob Marinitsch vlg. Jerolitsch 1901 (Foto: Alois Beer)
Beer verkaufte seine Fotografien in ganz Europa. Bis zu seinem Tod am 19.12.1916 war der Bestand auf über 30.000 Aufnahmen angewachsen. Auch Motive aus Krumpendorf finden wir bei ihm.
Ausblick von der See-Restauration des Etablissement Gut Krumpendorf 1908 (Foto: Alois Beer)
Seerestauration des Etablissement Gut Krumpendorf 1904 (Foto: Alois Beer)
Paul Gabriel Oberlercher
Auch Oberlercher, geboren am 6.1.1859 in St. Peter am Holz (Kärnten), zählt zu den herausragenden Fotografen Kärntens im ausklingenden 19. Jahrhundert. Internationale Bekanntheit erlangte er als Geoplat durch seine Reliefs.
Paul Gabriel Oberlercher Portrait 1916 (Foto: K. Allesch)
Sein Hauptwerk ist zweifellos das im Maßstab 1:2000 ausgeführte, 7 × 3,5 m große Relief des Großglockners und dessen Umgebung, an dem er von 1890–94 arbeitete; wegen der Unzulänglichkeit der vorhandenen Landkarten führte er selbst umfangreiche Vermessungsarbeiten im Gelände durch (dabei u. a. fünf Besteigungen des Glocknergipfels). Zitat: ÖBL 1815-1950, Bd. 7
Glocknerrelief von Paul G. Oberlercher im kärnten.museum 2024
Das Relief ist im kärnten.museum Klagenfurt zu besichtigen. Als Geoplast schuf er viele weitere Reliefs, von denen Kopien für Universitäten, Museen und Schulen angefertigt wurden.
Er hinterließ Fotografien, die u.a. vom Verlag „Joh. Leon sen.“ aus Klagenfurt als Ansichtskarten verkauft wurden. Auffallend ist, dass normalerweise Fotografen auf Ansichtskarten keine namentliche Erwähnung fanden. Anders bei Oberlercher, was seiner besonderen Stellung in der Branche geschuldet war. Auch auf Ansichtskarten aus Krumpendorf finden wir seinen Namen.
Restauration „Alte Post“ Krumpendorf 1900 (Foto: Oberlercher) Verlag Joh. Leon sen.
Correspondenzkarte Alte Post – Adressseite 1900
Villa Schwalbennest Krumpendorf 1902 (Foto: Paul G. Oberlercher) Verlag Joh. Leon sen.
Dass Oberlercher auch in Krumpendorf weitere Spuren hinterlassen hat, ist kaum bekannt. Josef Pamperl ließ von Oberlercher ein Panorama von Krumpendorf anfertigen, „woraus die Gäste, die den Ort noch nicht kannten, die Schönheit der Gegend und die Lage der Villen und Unterkünfte ersehen konnten.“ Dieses Panorama zeichnete Oberlercher von der Friedelhöhe am Südufer des Wörthersees.
Panoramaplan Krumpendorf gezeichnet von P. G. Oberlercher um 1900
Panoramaplan Krumpendorf gezeichnet von P. G. Oberlercher um 1900 Ausschnitt
Der Plan gab Auskunft über die Schlösser, Villen und sonstigen wichtigen Bauten im Ort. Dazu gehörte ein Wohnungsverzeichnis mit Angaben zu den Hausbesitzern, den Hausnummern, der Anzahl der Zimmer, deren Ausstattung sowie zu den Mietpreisen. Für die Gäste war dies eine große Erleichterung bei der Urlaubsplanung. Zu beziehen war der Plan inkl. Verzeichnis bei der Gemeinde oder beim Verschönerungsverein in Krumpendorf.
Die anfragenden Wohnungssucher, denen ich je eine, bis auf den letzten Tag richtig gestellte Wohnungsliste und ein Panorama mit meiner Antwort sandte, waren über die Einführung hocherfreut und erkannten dieselben dankend an. So hob sich die Zahl der Sommerfrischler doch von Jahr zu Jahr; als ich 1897 herkam, sah ich in einem Fremdenverzeichnis, dass im Jahr cirka 580 Fremde herkamen, diese Zahl hob sich nach und nach auf cirka 2000. Zitat: Erinnerungen Pamperl 1929
Quellen:
Thomas Fürst, Günter Formery: Die Welt des Ansichtskartensammelns, 2011
Wikipedia, Dr. Emanuel Herrmann
Ausstellung UNGELAUFEN, 501 historischen Ansichtskarten, Ausstellung der Ansichtskarten-Sammlung der Universitätsbibliothek Klagenfurt, 23.6. – 31.10.2021
Ausstellung Landesarchiv, Geschichte der Fotografie im Juni 2021
Zu Oberlercher: Österreichisches Biografisches Lexikon (ÖBL) 1815-1950, Bd. 7 (Lfg. 32, 1976), S. 189
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