Kapitän Johann Heinrich Scherrl

(*29.8.1842, +1.3.1898)

Kapitän Johann Heinrich Scherrl führte ein abenteuerliches Seefahrerleben. Er brach mit vierzehn Jahren von Hamburg auf und befuhr fast dreißig Jahre die Weltmeere, ehe er sich 1884 in Krumpendorf niederließ und eine Familie gründete. Kurz vor seinem Tod 1898 diktierte er einem Freund seine Lebenserinnerungen, der sie unter dem Titel „Dreißig Jahre zur See“ drucken ließ. 2009 haben die letzten zwei seiner Enkel diese Lebenserinnerungen unter dem Titel „Von den Weltmeeren an den Wörthersee“ neu heraus gebracht.

Vielleicht war es der Unfall, der Johann Heinrich Scherrl 1884 nach Krumpendorf brachte. Am Weg von Triest nach Klagenfurt stürzte er beim Verlassen des Bahnhofs in Klagenfurt so unglücklich, dass er für Wochen von Tante und Cousine gepflegt werden musste. Es zog ihn danach zwar nochmals auf die See, doch war die Verbindung zu seiner Cousine Emilie inzwischen so stark geworden, dass er kurz danach sein Seefahrerleben aufgab, Emilie heiratete und sich am Ufer des Wörthersees in Krumpendorf niederließ.

Villa  Scherrl ca. 1890
Villa Scherrl ca. 1890, vorne die Badeanstalt, links die Bootswerft

1885 kaufte er von Elisabeth Wedenig (verw. Koch) mehrere Grundparzellen am Ufer des Wörthersees und erbaute darauf eine Villa, die er nach seiner Frau „Villa Emilie“ benannte und dies auch im Grundbuch eintragen ließ (heute Kinderwunschklinik Prof. Szalay am Parkweg 1), sowie die „Erste Yacht- und Bootsbauwerfte in Kärnten“, aus der die „schmucksten Kielboote“ kamen. Ebenfalls auf dem Grundstück entstand eine Badeanlage mit Kabinen. Einer der besten Kunden war das Etablissement Wahliss in Pörtschach, das in seinem Bootshaus größtenteils Scherrl’sche Erzeugnisse hatte.

Scherrlsche Bootsbauwerft in Krumpendorf 1884
Erste Yacht- und Bootsbau-Werfte in Kärnten
Gegründet von Capitain J. H. Scherrl in Krumpendorf am Wörthersee
Zweier-Ruderboot der Familie Schindler von Kunewald 1892
Zweier-Ruderboot der Familie Schindler von Kunewald vermutl. aus Scherrl´scher Produktion 1892
Parade Scherrl´scher Ruderboote des Etablissement Wahliss 1890er Jahre
Parade Scherrl´scher Ruderboote des Etablissement Wahliss in Pörtschach 1890er Jahre (VSt)

Die achtköpfige Familie führte auf dem Anwesen ein großbürgerliches Leben. Zum Familienvermögen gehörte auch ein Haus in der Koschat-Straße 41-43 in Klagenfurt aus dem Familienbesitz seiner Frau. Gerne hielt Scherrl im Museum in Klagenfurt Vorträge über seine Südseereisen.

Kapitän Scherrl als Bootsbauer in Krumpendorf 1896
Kapitän Scherrl als Bootsbauer in Krumpendorf 1896

Leider ist nicht sehr viel über seine Zeit in Krumpendorf erhalten geblieben. Die Scherrl-Allee in der Nähe der ehemaligen Familienvilla erinnert an ihn.

Kapitän Scherrl am Bahnhof in Krumpendorf 1891
Kapitän Scherrl am Bahnhof in Krumpendorf 1891 (erster von rechts)

Bereits im Sommer 1897 musste Scherrl aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit seine Werft schließen und sich von allen Geschäften zurück ziehen. Es kam zu einem Ausverkauf der noch vorhandenen Kielboote. Am 1. März 1898 starb Scherrl. Er wurde verbrannt und auf dem Friedhof St. Ruprecht in Klagenfurt beigesetzt.

Grab Scherrls am Friedhof St Ruprecht / Klagenfurt
Grab Scherrls am Friedhof St Ruprecht / Klagenfurt

Die Nachfahren

Kapitän Scherrl hinterließ seiner Witwe Emilie und den sechs Kindern ein beachtliches Barvermögen, die große Villa in Krumpendorf und fünf weitere Häuser. Alle bis auf eines wurden verkauft und der Erlös zu Beginn des Ersten Weltkrieges in Kriegsanleihen angelegt, also praktisch vernichtet.

Kapitän J. H. Scherrl mit seiner Familie 1897
Kapitän J. H. Scherrl mit seiner Familie 1897

Einer seiner Söhne, Dipl.-Ing. Adolf Scherrl, war als Generaldirektor der Österreichischen Bundesbahnen designiert. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1938 bekam er die Stelle eines „Reichsbahndirektors Oppeln“. In Krumpendorf besaß er ein Einfamilienhaus am Seeufer. Er war im Segelsport tätig und ein ausgezeichneter Schiffsmodellbauer. Seine Tochter Helga heiratete nach England, wo sie kinderlos starb.

Der andere Sohn, Dipl.-Ing. Peter Scherrl, wurde Chemiker. Er lebte lange Zeit in Holland und war nach dem Zweiten Weltkrieg Lehrer an der Staatsgewerbeschule in Klagenfurt.

Die älteste Tochter, Emilie, heiratete den Arzt Dr. Viktor Babnik in Ebelsberg bei Linz. Sie wurde in jungen Jahren Kriegswitwe und musste sich nach dem Ersten Weltkrieg mit zwei kleinen Kindern, Helma und Heribert, mühsam durchschlagen. Beide wurden Ärzte und lebten später in Deutschland.

Tochter Hansi wurde Lehrerin. Sie heiratete nach Innsbruck. Ihr Sohn Thomas hat sich als Künstler betätigt; Sohn Kurt wurde Kapitän bei der Donaudampfschifffahrtsgesellschaft .

Tochter Mitzi heiratete Diplom-Ingenieur Anton Tschebull, Professor an der Staatsgewerbeschule in Klagenfurt. Ihre Tochter, Erika, wurde nach einer Karriere im „Reichsarbeitsdienst“‚ nach dem Zweiten Weltkrieg Heilmasseurin und widmete sich der Kneipp-Bewegung. Einer der Söhne Mitzis, Helmut, fiel als Seekadett im Zweiten Weltkrieg; der zweite Sohn, nach dem Rufnamen des Kapitäns Jens getauft, wurde Wirtschaftsjournalist.

Tochter Gusti heiratete in Klagenfurt den k. u. k. Corvettenkapitän Franz Wallnöfer. Ihr Sohn, nach dem Großvater Heinrich getauft, wurde Arzt und Psychotherapeut in Wien. Er ist besonders darum bemüht, das Andenken an Kapitän Scherrl, der die Weltmeere durchkreuzte und am Wörthersee vor Anker ging, zu bewahren.

Im folgenden wird das abenteuerliche Leben des Kapitän Scherrl, das an einen Roman von Jack London erinnern mag, skizziert.

Früher Tod des Vaters

Johann Heinrich Scherrl wurde am 29. August 1842 in Niederwerrn bei Schweinfurt am Main  geboren. Als er 12 Jahre alt war, erlag sein Vater, der Österreicher war, einem Lungenleiden und hinterließ acht Kinder, wobei das achte noch nicht geboren war. Die älteren Kinder wurden bei Verwandten untergebracht. Die Mutter zog mit drei Kindern, unter denen auch Johann Heinrich war, zu Verwandten nach Hamburg. Der Junge kam bei einer Cousine der Mutter und deren Mann unter.

Scherrl 1853 als elfjähriger Schüler
Scherrl 1853 als elfjähriger Schüler

Lehrjahre

In Hamburg wuchs der Wunsch zur See zu fahren und wurde so stark, dass nach Drängen der Onkel einwilligte und Johann Heinrich als Kajütsjunge nach England segelte. Es war wohl die Hoffnung des Onkels, dass Johann Heinrich nach so einer Schiffsfahrt von seinen Wünschen geheilt sein würde. Geheilt war er nach dieser Fahrt von der Seekrankheit, die ihm übel mitgespielt hatte. Er war von der See aber nicht mehr abzubringen. Mit Einverständnis seines Onkels verpflichtete er sich bei einer Reederei. Seine erste Stellung auf einem Segelschiff hielt er nicht lange durch. Da er auf dem Schiff immer wieder rohen Misshandlungen ausgesetzt war, desertierte er. Von da an büxte er immer wieder aus, entfernte sich unerlaubt, wenn die Situationen für ihn unerträglich wurden.

Weitere Fahrten brachten ihn nach New York und London, wo er sich als Hungerkünstler durchschlug. Von dort aus ging es an die spanische Mittelmeerküste. Bei der Löschung der Ladung kam es zu einem Streit mit dem Steuermann. Jens, so sein Rufname, wurde von diesem angegriffen, wusste sich aber zu wehren und schlug ihn mit einem Rechen nieder. Die Folge waren drei Monate „hard labour“ auf Gibraltar, von der er wegen guter Führung nach nur zwei Monaten frei kam.

Er hatte oft einen Schutzengel, der ihn auf seinen Fahrten vor schweren, tödlichen Infektionskrankheiten und anderen tödlichen Situationen bewahrte. Immer wieder starben Seeleute an gelbem Fieber oder am schwarzen Fieber, wie auf einer Fahrt nach Benin in Westafrika, von der von 15 Mann nur unser Abenteurer und ein Seemann die Heimat wieder sahen. Auf der Fahrt zurück nach Europa erkrankte Jens so stark an Skorbut, dass er in Liverpool an Land getragen werden musste.

Ausbildung

1865 kam Jens nach Anraten seines Onkels wieder nach Hamburg. Da er nicht ewig einfacher Matrose bleiben wollte, besuchte er eine Navigationsschule. Die strenge Ordnung in der Schule veranlasste ihn, von Hamburg fort zu gehen und bei einem alten Kapitän Privatunterricht zu nehmen. Er legte das Examen als zweiter Maat ab. Von da an bekam er sofort eine Stelle als zweiter Offizier an Bord eines englischen Clipperschiffs.

Zwei Jahren später war es an der Zeit, die unterbrochenen Studien fort zu setzen und es gelang Scherrl, zur Prüfung zugelassen zu werden. Er erwarb das Zeugnis als Seeschiffer und Seesteuermann erster Klasse.

Der Ruf des österreichischen Militärs

1869 ereilte Scherrl der Ruf zum Dienst in der österreichischen Armee. Erste Untersuchungen, die durch einen Hamburger und einem Preußischen Stabsarzt durchgeführt wurden, bescheinigten ihm Untauglichkeit wegen Blähhals. Dies genügte den österreichischen Militärbehörden aber nicht und so musste sich Scherrl in Wien der Musterung stellen. Letztlich rettete ihn ein steifer Mittelfinger vor dem Militär. Bei einer Auseinandersetzung war die Sehne des Fingers durchtrennt worden. Mit der verletzten Hand war die Führung von Waffen oder die Handhabung eines Zügels für ihn daher unmöglich.

Rettung schiffbrüchiger Japaner

Auf der Fahrt nach Japan entdeckte Scherrl eine ramponierte Dschunke voller Japaner. Der deutsche Kapitän, der sich zuerst gegen eine Rettung der Schiffbrüchigen stellte, gab erst nach Androhung einer Anzeige nach und stimmte der Rettungsaktion zu. Die Dschunke, die Passagiere an der japanischen Küste befördert hatte, war von einem Sturm entmastet und aufs offene Meer getrieben worden. Der Anblick an Bord war schauerlich. Zwischen den ausgehungerten Lebenden lagen Tote in verschiedenen Verwesungsstadien. In mehreren Fahrten mit dem Ruderboot wurden 62 Japaner gerettet. 10 Tage später wurde die japanische Küste bei Hakodate erreicht, wo die Schiffbrüchigen an Land gingen. Zum Dank erhielten der Kapitän und der erste Offizier, der eigentliche Retter, eine Einladung zum Dinner beim Gouverneur. Durch die abschätziger Weise, in der der Kapitän mit Scherrl kommunizierte und wegen Nichtaushändigung eines Geschenkes des Gouverneurs, kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung, bei der Scherrl seinen Revolver zog auf den Kapitän schoss, ohne ihn jedoch zu treffen. Die Folge war, dass Scherrl von der japanischen Polizei festgenommen wurde. Nach zweieinhalb Monaten kam das Urteil des österreichischen Konsuls aus Shanghai: sechs Wochen Haft. Diese waren aber bereits abgelaufen und so war er wieder frei.

Wenig später machte Scherrl sein Examen als „Master mariner“ und bekam sofort die Führung der englischen Brigg „Bessie Searight“, die er jedoch in einem Taifun auf offener See verlor.  Im August 1873 wurde Scherrl abermals von einem Taifun überrascht. Fünf Mann gingen über Bord.

Das Segelschiff “Bessie Searight” 1869 - unter Kapitän Heinrich Timm
Das Segelschiff „Bessie Searight” 1869 – unter Kapitän Heinrich Timm

In Haft

In Yokohama erhielt Scherrl von einem Konsul Haber, einem Deutschen, die Führung eines Schiffes. Nachdem die erste Fracht gelöscht war, sollte das Schiff mit Eis beladen werden. Da dies Herrn Haber, der auch Eigentümer des Schiffes war, nicht schnell genug ging, kam dieser eines Morgens an Bord und gab Scherrl, der gerade frühstückte, eine heftige Rüge, warum er nicht oben bei der Arbeit sei. Scherrl machte ihm klar, dass solange er der Kapitän des Schiffes wäre, nur er hier zu befehlen habe. Dann packte er Haber und schmiss ihn aus der Kajüte. Mit einer List, einer Bitte um Aussprache wurde Scherrl vom Schiff gelockt, überwältigt, mit Stricken gefesselt und inhaftiert. Durch Vermittlung des englischen Konsuls kam Scherrl aus dem japanischen Arrest frei. Weiters wurde die Sache nicht verfolgt. Noch während Scherrl in Yokohama war, erreichte ihn die Nachricht, dass Konsul Haber ermordet worden war. Der Tote hatte nicht weniger als 15 Stichwunden, von denen einige geradezu furchtbar waren. Haber wurde bestattet und ein Mörder ausfindig gemacht. Dieser behauptete, dass ein höherer Geist ihn beauftragt hätte, diese Tat zu begehen und nur auf der einen Stelle durfte es geschehen, wo der Leichnam gefunden wurde. Mehr sagte der Mann nicht, was Zweifel aufkommen ließ, ob er der wirkliche Mörder war. Dennoch wurde das Urteil auf Enthauptung vollstreckt.

Amerikanischer Staatsbürger

Am 22. Juli 1878 erhielt Scherrl in San Francisco, nachdem er mehrere Zeugen bringen konnte, die unter Eid vor dem Circuit Court für ihn aussagten, den Bürgerbrief der Vereinigten Staaten von Amerika. Als amerikanischer Staatsbürger war er zur selbstständigen Führung amerikanischer Schiffe berechtigt. Gleich darauf übernahm er die Führung einer amerikanischen Brigantine.

Scherrl in San Francisco, wo er 1878
Scherrl in San Francisco, wo er 1878
amerikanischer Staatsbürger wurde

Tod der Mutter

Bei einem Aufenthalt in Shanghai erfuhr Scherrl vom Tod der Mutter, worauf er sich nach Hamburg aufmachte. Er wollte ihr einen schönen Grabstein setzen lassen. Die Mutter, die es nach dem Tod des Vaters nicht einfach gehabt hatte und bis zu ihrem Tod arbeiten musste, war von den Verwandten in einem Massengrab bestattet worden. Die Enttäuschung bei Scherrl über den lieblosen Umgang war so groß, dass er so schnell als möglich Hamburg wieder verließ.

Unter Kanibalen

Scherrl fand ein Engagement als Kapitän bei der deutschen Südseeplantagengesellschaft. Die Aufgabe der Fahrten in die Südsee waren das Abholen von getrockneten Kokosnüssen, die Verladung von Plantagenerzeugnissen und das Beschaffen von jungen Männern für die Plantagen. Diese kamen von fremden Inseln und wurden von den Häuptlingen für gewöhnlich 6 bis 8 Monaten abgegeben. Meist sahen sie jedoch die Heimat nicht wieder.

Bei der Anbordnahme der Insulaner war größte Vorsicht geboten. Das Schiff blieb immer außer Reichweite des Strandes. Man tauschte auch Waren mit den Eingeborenen. Als Dank für Tabak sandte ein Stammeshäuptling ein Stück Menschenfleisch an Bord. Man nahm es pro forma an, um die Beziehungen nicht zu gefährden, danach wanderte das Geschenk jedoch unmittelbar in die See.

Scherrl segelte eines Morgens bei den Hermit-Inseln mit Kurs auf eine der zur Gesellschaft gehörenden Stationen. Das verabredete Signal blieb aus, kein Mensch war zu sehen. Ein Boot mit vier Personen sollte zuerst an Land gehen. Am Ufer fielen Schüsse und flogen Speere. Der Steuermann war getroffen. Mit Gebrüll sprangen die „Wilden“ hervor und in Sekunden war der Verwundete gevierteilt. Die anderen eilten zum Boot und konnten entkommen. Jetzt wurde das Schiff angegriffen. Die Kanonen waren zu tief verstaut, so griff Scherrl zu zwei Winchestern und wehrte den Angriff ab.  Auf See ergab sich, dass außer dem Steuermann noch drei weitere Leute fehlten.

An dieser Stelle enden vorzeitig die Aufzeichnungen von Kapitän Scherrl, da er an seiner Krankheit verstorben war. Sein Freund, dem er seine Erinnerungen diktiert hatte, versuchte den weiteren Verlauf nach vorhandenen Notizen zu rekonstruieren. Im November 1882 erleidet Scherrl in der Südsee Schiffbruch. Nur fünf Personen von 16 überlebten.

Eigener Unternehmer

Im Jahre 1883 lief sein Vertrag aus und er kaufte mit einem Freund ein Schiff in Sidney. Damit probierten die beiden Seeleute auf eigene Rechnung ihr Glück, was ihnen auch gelang.

Danach folgte das eingangs erwähnte Missgeschick in Klagenfurt, das sein Leben veränderte und ihn nach Krumpendorf brachte.

Quellen:

  • Von den Weltmeeren an den Wörthersee von Johann Heinrich Scherrl, 2009;
    Herausgeber: Jens Tschebull und Dr. Heinrich Wallnöfer
    (Das Büchlein ist bei Interesse zu erwerben bei Dr. Heinrich Wallnöfer,
    Email: heinrich@wallnoefer.co.at )
  • Cur-Zeitung vom Wörthersee, 17. Juli 1897

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